Bangkok (März 2006)

 

Nachdem der Bangkok-Besuch in 2005 ein voller Erfolg war, musste natürlich ein Anschlussbesuch erfolgen. Im März 2006 ging es also in leicht geänderter Besetzung wieder hin. Unser wesentlicher Vorteil hieß Sunee und war die Freundin von Werner, einem häufigen Bangkok-Reisenden. Sunee hat sich etwas Zeit genommen und uns Werners Lieblingsplätze gezeigt. Außerdem hat sie uns vom Flughafen abgeholt.

 

 

Zu sehen sind von rechts nach links: Bernd, Andreas, Sunee, Werner, Ogu, ich selbst (Tatjana macht das Foto).

 

 

In Bangkok kann man sehr gut mit Booten auf dem Fluss oder auf den Kanälen (den Klongs) herumfahren. Vom Fluss sieht man auch den Königspalast und den Tempel des Smaragd-Buddhas. Thailand ist buddhistisch und eine Monarchie. Am Sonntag hatten sich 30.000 Mönche in orangen Gewändern auf dem Hauptplatz versammelt, um für König und Frieden zu beten.

 

 

Das Team geht an Bord. Von links nach rechts: Andreas, Tatjana, Bernd und Werner. Die offenen Schnellboote halten an allen wesentlichen Orten und an den Hotels. Wir sind mehr oder minder den halben Tag durch Bangkok geschippert.

 

 

Man glaubt es nicht, es gibt in Bangkok „Schneider Weisse“, das beste Weissbier überhaupt. Wir haben uns das ein oder andere davon einschenken lassen.

 

 

Der Smaragd-Buddha-Tempel darf natürlich bei einem Bangkok-Besuch nicht fehlen. Die Stadt ist voll von Tempeln.

 

 

In Bangkok vermischen sch moderne und historische Bauten (an der Straße ein Hindu-Tempel). Die Strassen dienen als Markt und Lebensraum. Es ist tropisch, immer mehr als 30°C warm und sehr grün.

 

 

 

Die Thai-Küche ist meist scharf, es gibt alle Arten von Curry-Gerichten, vielfach mit Fisch und Meeresfrüchten.

 

 

Wem das zu scharf ist, der kann auch im „Old German Beer House“ einen Strammen Max geniessen.